Keine Gentechnik-Versuche in Braunschweig

und auch nicht anderswo!

- Für die Jahre 2011-14 sind neue Freisetzungsversuche der RWTH Aachen in Niedersachsen zwar angemeldet,
aber immer noch nicht genehmigt worden! -


Impressum

Infostand
11.4.09

Podium
22.4.09

Fahrrad-Demo
25.4.09

Straßentheater
28.4.09

Maifest
1.5.09

Infoabende
12.-14.5.09

Demo nach Aussaat
30.5.09

Mahnwache
25.4.-1.6.09

Aktion „Zukunft Pflanzen” am 1.5.2011 in Apelnstedt








Keine Genehmigung für neue Genmais Freisetzung in Niedersachsen –
2011 keine GVO-Versuche in Braunschweig?

Der Versuchsträger RWTH Aachen hat im Jahr 2011 beantragt, Maispflanzen der gentechnisch veränderten Maislinie 59122x1507xNK603 freisetzen zu dürfen. Die Linie wurde durch konventionelle Züchtungsverfahren aus den GVO-Linien NK603, 1507 und 59122 entwickelt.

Doch bis heute (17.4.2012) hat das BVL noch keine Genehmigung erteilt damit dürfte der Versuch auch für dieses Jahr erneut gescheitert sein! Sicherlich auch ein Erfolg der Proteste der letzten Jahre gegen die Freisetzungen. Möglicherweise steht dahinter auch der veränderte Wille des vTI, das Gelände in Braunschweig nicht mit GVO kontaminieren zu lassen. Zumal der Projektträger aus NRW kommt, wo GVO-Freisetzungen mittlerweile verboten sind...

Doch der Versuch ist noch nicht endgültig beendet, beantragter Freisetzungszeitraum ist 1.4.2011-30.11.2014, die nächsten zwei Jahre droht er also noch. Als Freisetzungsort ist nur "Niedersachsen" angegeben – das dürfte der Erfahrung früherer Jahre zufolge die Braunschweiger Fläche auf dem vTI-Gelände (früher FAL) werden.

4-5 gv-Merkmale soll dieser Mais tragen:
- Glyphosat-Resistenz
- 2 Glufosinat-Ammonium-Resistenzen
- Resistenz gegen Lepidoptera-Arten (Schmetterlinge)
- Resistenz gegen Coleoptera-Arten (Käfer)

Im Antrag heißt es ausführlich:
"In die Maislinie NK603 wurden mit Hilfe eines Partikelbeschuss-Transformationssystems zwei Kopien eines Gens aus Agrobacterium tumefaciens übertragen, welche den Pflanzen Resistenz gegenüber dem herbiziden Wirkstoff Glyphosat verleihen.
In die Maislinie 1507 wurden mit Hilfe eines Partikelbeschuss-Transformationssystems zwei Gene aus Bacillus thuringiensis und Streptomyces viridochromogenes übertragen, welche den Pflanzen Resistenz gegenüber einigen Lepidoptera-Arten (Schmetterlinge) und eine Resistenz gegenüber dem herbiziden Wirkstoff Glufosinat-Ammonium verleihen.
In die Maislinie 59122 wurden mit Hilfe eines Agrobacterien-Transformationssystem drei Gene aus Bacillus thuringiensis und Streptomyces viridochromogenes übertragen, welche den Pflanzen Resistenz gegenüber einigen Coleoptera-Arten (Käfer) und eine Resistenz gegenüber dem herbiziden Wirkstoff Glufosinat-Ammonium verleihen.”

Lecker!

Freiland-Experimente mit Gen-Mais in Braunschweig

Verschiedene Versuche mit gentechnisch manipuliertem Mais auf dem Gelände des von Thünen-Institutes, ehemals FAL (Forschungsanstalt für Landwirtschaft), waren für das Jahr 2009 angemeldet worden. Die RWTH Aachen, das Julius-Kühn-Institut (JKI) und eine weitere, noch unbekannte Institution wollten im Westen von Braunschweig an der Bundesallee zwischen Kanzlerfeld und Watenbüttel ihre Freiland-Experimente machen. Nach dem Mon810-Verbot bleibt nun nur noch der Versuch der RWTH Aachen mit Mon89034x88017 über.
Alle Genmais-Konstrukte, die dort ausgebracht werden sollten, produzieren permanent ein Insektengift, das so in der Natur nicht vorkommt; die Konstrukte sind patentgeschützt; und sie sollen gegen Schädlinge eingesetzt werden, die im Wesentlichen bei dauerhafter Mais-Monokultur auftreten.

1.) Freisetzung von MON 89034 x MON 88017genehmigt

Bei diesem Versuch wurde unter der Koordination der RWTH Aachen laut Freisetzungsregister des BVL die Maishybride MON 89034 x MON 88017 auf 1,12 ha ausgebracht. Diese Mais-Sorte produziert zwei verschiedene Insektengifte und ist gleichzeitig resistent gegen das Monsanto-Totalherbizid Glyphosat, verkauft unter dem Namen „Roundup“. Ein landwirtschaftlicher Einsatz dieser Pflanze wäre kombiniert mit dem Einsatz eines der stärksten Pflanzengifte, wie es in den USA, Argentinien, Brasilien und Paraguay schon auf Soja und Raps eingesetzt wird.
Wie andere Genmais-Sorten ist auch diese von dem Mon810-Verbot
nicht betroffen, obwohl sie das gleiche Gift und noch ein anderes produziert. Dieser Versuch wurde vom BVL im Jahr 2008 genehmigt, die Pflanze ist im dortigen Freisetzungsregister auch beschrieben. Am 30.4. wurde die Freisetzung ins Standortregister eingetragen.

Zum Maishybrid MON 89034 x MON 88017 ein interessantes Detail: die Monsanto Agrar Deutschland GmbH hat laut BVL-Freisetzungsregister seit 2007 und noch bis 2011 Versuche an neun Standorten damit genehmigt bekommen. Die Forschung der RWTH Aachen in Braunschweig erspart Monsanto einen Teil derjenigen Forschung, die für eine zukünftige Zulassung dieser Sorte notwendig sein dürfte. Die Klage gegen eine der neun Freisetzungen durch Monsanto, und zwar gegen die in Wabern-Niedermöllrich wurde am 23.4. vor dem Verwaltungsgericht Braunschweig verhandelt und abschlägig beschieden.

Außerdem wurde Monsanto ein Antrag beim BVL am 12.5. genehmigt (im „vereinfachten Verfahren“), nach dem in den Jahren 2009-2012 in Üplingen, östlich von Schöningen unter anderem genau jener Maishybrid MON 89034 x MON 88017 freigesetzt werden darf, mit dem Ziel, „die agronomischen Eigenschaften der gentechnisch veränderten Maislinien MON 89034 x MON 88017“ und anderer (MON 89034 x NK603 sowie deren Eltern MON 89034, MON 88017 und NK603) zu prüfen.


2.) Anbau von Mon 810 – verboten

Für zwei Flächen von 0,2 und 2,4 ha war der Anbau von Mon810 im Standortregister eingetragen. Einer dieser Versuche steht unter der Leitung des JKI, vormals BBA. Für den anderen Versuch ist noch unbekannt, wer ihn zu verantworten hat.

Der Anbau von Bt-Mais (MON810 und andere) birgt nach wissenschaftlichen Studien eine ganze Reihe von Gefährdungen – ist doch weder die in den Pflanzen produzierte Menge des Giftes und noch seine genaue Wirkweise in Ziel- und Nichtzielorganismen bekannt; ja es fehlen sogar reproduzierbare Messverfahren für den Giftgehalt in Pflanze oder Boden. Einen guten Überblick gibt die Studie von BÖLW und BUND Lässt sich der Anbau von Gen-Mais Mon810 in Deutschland verbieten?“ Die Behauptung, es gebe keine wissenschaftlichen Belege für die Schädlichkeit von Bt-Mais, ist nicht haltbar.

Am 14.4.2009 hat Bundeslandwirtschaftsministerin Aigner folgerichtig das Genmais-Konstrukt MON810 verboten, der Bescheid des BVL an Monsanto ist am 17.4. ergangen. Gegen das ministerielle Verbot von Mon810 hatte Monsanto am 23.4. Klage beim Verwaltungsgericht Braunschweig eingereicht. Nach der am 5.5. erfolgten Ablehnung des Eilantrages von Monsanto gegen das Verbot bleibt abzuwarten, ob dieses Verbot sich auch im Hauptsacheverfahren als klagefest erweist. Das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht Lüneburg als nächstobere Instanz lehnte am 28.5. jedenfalls im Eilverfahren einen Antrag des US-Saatgutherstellers Monsanto gegen das Anbauverbot ab. Die Eilentscheidung sei unanfechtbar, erklärte das Gericht und verwies auf das Hauptsacheverfahren, das noch beim Verwaltungsgericht Braunschweig anhängig ist.

Grundsatzkritik an Freisetzungen von GVO-Pflanzen

Solche Versuche verhindern nicht die Kontamination angrenzender Felder durch GVO-Anbau, sondern dienen dazu, die Auswirkungen der GVO auf Boden, Pflanzen- und Tierwelt berechenbar und damit organisierbar zu machen. Sie kontaminieren auch selber die Umgebung, denn sie geben GVO-Pollen ab, der von Bienen gesammelt wird. Auf diesem Weg drohen die GVO-Maispflanzen im vTI/ex-FAL den Honig der angrenzenden Imker zu verunreinigen.

Deswegen hatten wir am 16.4. in einer Erklärung die RWTH Aachen, das JKI und das vTI Braunschweig aufgefordert, die Versuche mit gentechnisch verändertem Mais zu beenden.

Die Mahnwache am ex-FAL-Gelände ist beendet!

Hier kann man sich in die Mailingliste eintragen, um über den Fortgang des Protestes gegen den Genmais-Versuche informiert zu werden.


Flugblätter:

Druckvorlagen für zwei Infos hier:
- umfassendes
Informationsblatt, revidierte Version 28.6.2009
- Flyer mit dem wichtigsten in Kürze.

Außerdem Presseerklärungen und Demo-Aufrufe:
-
Aufruf zur letzten Demo am 30.5.
- die
letzte Presseerklärung vom 17.5.
- die
Presseerklärung vom 2.5.
- die erste
Presseerklärung vom 16.4.


Aktuelles:

11.6.10

Strafanzeige wegen Verbreitung von Genmais NK 603

Das Bündnis für eine gentechnikfreie Landwirtschaft in Niedersachsen, Bremen, Hamburg – in dem auch die Initiative gegen Genmaisversuche in Braunschweig mitarbeitet – unterstützt die Strafanzeige der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft gegen Unbekannt wegen der Verbreitung von Genmais NK 603. Dadurch soll geklärt werden, wer dafür verantwortlich ist.

6.6.10

Welche Bauern haben NK 603 ausgesät?

Erst nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts übermittelte die Saatgutfirma aus Buxtehude, die das GVO-kontaminierte Saatgut in Verkehr gebracht hat, am Freitag, den 4.6. dem niedersächsischen Umweltministerium die entsprechenden Daten der Käufer, so berichtet der NDR heute. Nun ist die Frage: wo wächst verbotenerweise der Genmais?

28.5.10

Genmais – irgendwo in Niedersachsen

Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium ist langsam: erst nach Ablauf der vereinbarten Fristen Ende April, hatte es dem niedersächsischen Umweltministerium mitgeteilt, dass zwei der überprüften Maissorten mit Genmai der Sorte NK 603 kontaminiert waren. Zu spät für eine Rückrufaktion, das Saatgut war verkauft und ausgesät. Mehr im Bericht der taz.

7.5.10

Prozess gegen Kreidemalerei

Am Freitag, den 10. Mai war der erste Prozesstag gegen einen Gentechnik-Aktivisten, der für „Captain Kirk“ eine Anzeige bei der Braunschweiger Zeitung abgegeben hatte. In dieser Anzeige hatte sich im Jahr 2009 „Captain Kirk“ zu Kreidemalereien auf dem Gelände des vTI bekannt. Hier der Prozessbericht.
Anschließend fand vor dem vTI eine Kundgebung statt,
hier der Bericht.

10.3.10

Demonstration zum Genmais-Feld!

Für Mittwoch, den 10. März ist eine Demonstration auf das Geländes des von-Thünen-Instituts angemeldet, um dort gegen die Fortführung des Genmais-Versuches zu demonstrieren. Treffpunkt ist um 15 Uhr das Einkaufzentrum Kanzlerfeld, zu erreichen mit dem Bus M11 aus der Innenstadt Braunschweig.

8.3.10

Räumung der Feldbesetzung 2009 rechtswidrig

Die Stadt Braunschweig hatte als Ordnungsbehörde am 27.4.09 eine sehr plötzliche Beendigung der Feldbesetzung auf dem vTI-Gelände verfügt. Dagegen hatte einer der Feldbesetzer Klage beim Verwaltungsgericht Braunschweig eingelegt. Nun hat das Gericht einen Vergleichsvorschlag vorgelegt: angesichts der vorhergehenden Duldung sei eine so plötzliche Auflösung nur dann stichhaltig, wenn die Situation am Räumungstag erheblich eskaliert wäre, das aber war nicht der Fall. Demnach wäre die Räumungsverfügung und auch die Räumung selber rechtswidrig. Siehe Artikel in der BZ.

Wichtige Feststellung des Vergleichsvorschlags: Art. 8 GG eröffnet auch den Zugang zu Grundstücken, die nicht dem öffentlichen Verkehr gewidmet sind, wenn das Ziel einer Demonstration das erfordert – allerdings nicht ohne weiteres, sondern dabei sind die betrieblichen und wirtschaftlichen Interessen des Grundstückseigentümers zu berücksichtigen.

28.1.10

Güteverhandlung um Feldbesetzung am Landgericht Braunschweig

Nach knapp zweistündiger Verhandlung verpflichteten sich die GentechnikgegnerInnen mit Abgabe einer Unterlassungserklärung, die Fläche des vTI zukünftig nicht rechtswidrig zu betreten; jedoch nur, solange das Versammlungsrecht davon unberührt bleibt. Hier der Artikel auf indymedia mit weiteren Quellen aus der Lokalpresse.

17.10.09:

Videobeitrag zum Resümee der Mahnwache am vTI

Der Braunschweiger Internet-Sender „mikrofilm.tv.“ hat am 6.7. hier einen Beitrag zum Resümee aus fünf Wochen Mahnwache ins Netz gestellt.

1.6.09:

Bündnis für eine „Gentechnikfreie Region Braunschweiger Land“ gegründet

Am 1. Juni 2009 haben die Initiative „Keine Genmais-Versuche in Braunschweig!“, die BUND-Kreisgruppen Braunschweig, Helmstedt, Salzgitter und Wolfenbüttel, die Hofgemeinschaft Lindenhof Eilum und die NABU-Kreisgruppe Wolfenbüttel das Bündnis für eine „Gentechnikfreie Region Braunschweiger Land“ gegründet. Auf der Homepage gibt es eine Gründungserklärung, eine Unterschriftenliste und eine Presseerklärung vom 2. Juni.

30.5.09:

2. Fahrrad-Demo gegen Genmais-Aussaat

Vom Kohlmarkt zum vTI-Gelände und einmal herum ging am Pfingstsamstg die zweite Fahrraddemostration gegen Freisetzungsversuche in Braunschweig..

26.5.09:

Sprießt der Mais?

Heute wurde ein grüner Schimmer auf dem Versuchsfeld entdeckt – möglicherweise wurde der Gen-Mais unbemerkt ausgesät, ohne aus der Ferne sichtbare weitere Markierungsarbeiten auf dem Acker vorgenommen zu haben.

22.5.09:

Mahnwache bleibt Mahnwache

Das schwarze Versammlungszelt auf der Mahnwache darf bleiben, auch mit der gegenwärtigen Höhe. Die Stadt BS hat heute unserem „Antrag auf Aussetzung des sofortigen Vollzugs“ der Auflagen (siehe unter 20.5.) stattgegeben.

20.5.09:

Die Stadt Braunschweig verfügt ...

Nach dreieinhalb Wochen unverändertem Bestand scheint die Mahnwache plötzlich zu hoch zu sein: die Verlängerung der Mahnwache wird von der Stadt BS ab heute nur noch akzeptiert, wenn keine „Aufbauten“ über 1,5 m mehr da stehen.

13.5.09:

Sambattac goes Mahnwache

Die Trommelgruppe von attac-BS besuchte die Mahnwache am Mittwochabend.

5.5.09:

Genmais Mon810 bleibt vorerst verboten

Das Verwaltungsgericht Braunschweig hat den Eilantrag von Monsanto gegen das Anbauverbot von Mon810 abgelehnt. Damit bleibt der Gen-Mais vorerst verboten. Die endgültige Entscheidung bleibt dem Hauptsacheverfahren überlassen.

2.5.09:

Initiative fordert, die Aussaat des Genmais Mon88017x89034 zu unterlassen

In einer Erklärung hat die Initiative „Keine Gentechnik-Versuche in Braunschweig!“ auf die Eintragung ins Standortregister und auf die bald drohende Aussaat des RWTH-Aachen-Versuches hingewiesen und gefordert, diese zu unterlassen und die Genehmigung des Versuches zu widerrufen.

27.4.09:

Besetztes Feld geräumt

Am Montag, den 27.4. wurde das Feld geräumt, das in der Nacht von 23.4 auf den 24.4. auf dem ex-FAL/vTI-Gelände besetzt worden war. Berichte von der Besetzung, dem Wochenende und der Räumung finden sich hier.

25.4.09:

Mahnwache eingerichtet

Am Eingang des vTI in Kanzlerfeld wurde nach der Demonstration am 25.4. eine Mahnwache der Initiative „Keine Gentechnik-Versuche in Braunschweig“ eingerichtet.

20.4.09:

GVO-Versuch auch in Söllingen

Am 20.4. wurde für Söllingen eine neue Anmeldung im Standortregister veröffentlicht. Monsanto hat genehmigt gekommen auch hier „die Maishybride NK603xMON810 sowie Maishybriden der einzelnen Elterlinien NK603 bzw. MON810“ auf 0,25 ha auszubringen. Die Genehmigung geschah als Nachmeldung von 2005-2010 laufenden eines Versuches. Es soll im Schlag „Wippersche“ auf dem Schlag Nr. 25/1 ausgesät werden.

Bilder:

Für Veröffentlichungen stellen wir hier Fotos zur Verfügung.


Weitere Veranstaltungen zu Gentechnik in Braunschweig:

Bitte fangen Sie selber an, etwas zu organisieren! Wir kündigen dies dann gerne an.
Anfragen nach Referent_innen unter
info [at] bs-gentechfrei.de









Wir fordern die RWTH Aachen und das vTI auf:

Beenden Sie diesen Versuch!

Wir rufen die Menschen in Braunschweig und im Braunschweiger Land auf:

Protestieren Sie mit uns gegen Gentechnik-Versuche – auch 2010!

kontakt: info [at] bs-gentechfrei.de


Vergangene Veranstaltungen:


So., 31.5.

16 Uhr

Gentechnik und Patente auf Saatgut

Referent: A. Riekeberg, BUKO-Kampagne gegen Biopiraterie



Sa., 30.5.

16 Uhr

Jonglieren gegen Gentechnik (für Anfänger und Fortgeschrittene,

Anleiterin: S. Hinze



Fr., 29.5.

16 Uhr

Alternativen zu Tampons und Binden

Referentin: M. Schulze



Mi., 27.5.

19 Uhr

Ökologische Landwirtschaft und Gentechnikfreiheit

Referentin: A. Fritzsch, Hofgemeinschaft Lindenhof



So., 17.5.

16.00 Uhr

Mahnwache

Kaffeeklatsch mit Informationen zur Aktion „Bantam“-Mais



Do., 14.5.

17.00 Uhr

Watenbüttel, Bäckercafé Ziebart

Vortrag: „Gentechnik – Warum ist sie gefährlich?zu Risiken und Nebenwirkungen der Gentechnik, zu Verbindungen zwischen Konzernen, Forschung und Behörden sowie zu den Möglichkeiten sich zu wehren.


Mi., 13.5.

19.30 Uhr

Kanzlerfeld, Wichernhaus

Di., 12.5.

19.30 Uhr

Bortfeld, Gasthaus Saue


Sa., 2.5.

16 Uhr

Mahnwache, vor dem Eingang Bundesallee 50

Kaffeeklatsch



Fr., 1.5.

11-16 Uhr

DGB-Maifest

Informationsstand



Di, 28.4


10.00 Uhr

Vor dem Verwaltungsgericht Braunschweig, Am Wendentor 7

Straßentheater von „campact“ gegen die Klage von Monsanto auf Zulassung von Mon810



Sa., 25.4.

11 Uhr

vom „City-Point“ zum FAL-Gelände

Fahrrad-Demonstration gegen Gentechnik-Versuche



Do., 23.4.

11 Uhr

Verwaltungsgericht Braunschweig

Gerichtstermin gegen die Monsanto-Freisetzung in Niedermöllrich



Mi., 22.4.

14-17 Uhr

BS-Kolleg

Streitgespräch „Gentechnik - wem dient sie?“



Mo., 20.4.

13.30 Uhr

BS-Kolleg

Filmvorführung „Mit Gift und Genen“



Sa., 11.4.

11-16 Uhr

BS-Kohlmarkt

Informationsstand, mit Straßentheater und Riesen-Maiskolben



Mi., 15.4.

19 Uhr

Nexus, Frankfurter Str. 253

Eine völlig neue Art von Risiko“, Gentechnikkritischer Vortrag, anschließend Ton-Bild-Schau über Feldbefreiungen 2008



Auf den Seiten von keine-gentechnik.de steht eine Liste bundesweiter Termine von Veranstaltungen


Proteste gegen Gentechnik an anderen Orten:


25. April bis 2. Mai 2009

Dreileben

Mahnwache gegen die Freisetzung von GVO-Zuckerrüben durch die KWS



'23. April 2009

Magdeburg

Zivilprozess gegen die Feldbefreier von Gatersleben am 21.4.08

Bericht



18./19. April 2009

Kitzingen (Franken)

Vielfaltsmarkt und Gegen-Saat-Aktion



17./18. April 2009

Göttingen -> Einbeck (Südniedersachsen)

Radtouren und Demo zu KWS



17.-19. April 2009

Üplingen (westliches Sachsen-Anhalt)

Aktionswochenende zur BioTech-Farm








Impressum: Initiative gegen Genmais-Versuche in Braunschweig,
verantwortlich Andreas Riekeberg, Räubergasse 2a, 38302 Wolfenbüttel. E-Mail: info (bei) bs-gentechfrei.de