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Keine Gentechnik-Versuche in Braunschweig– und auch nicht anderswo!
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Für die Jahre 2011-14 sind neue Freisetzungsversuche der RWTH
Aachen in Niedersachsen zwar angemeldet,
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Impressum |
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Infostand
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Podium
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Fahrrad-Demo
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Straßentheater
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Maifest
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Infoabende
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Demo
nach Aussaat
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Mahnwache
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Aktion „Zukunft Pflanzen” am 1.5.2011 in Apelnstedt |
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Keine Genehmigung für neue Genmais
Freisetzung in Niedersachsen – Der Versuchsträger RWTH Aachen hat im Jahr 2011 beantragt, Maispflanzen der gentechnisch veränderten Maislinie 59122x1507xNK603 freisetzen zu dürfen. Die Linie wurde durch konventionelle Züchtungsverfahren aus den GVO-Linien NK603, 1507 und 59122 entwickelt. Doch bis heute (17.4.2012) hat das BVL noch keine Genehmigung erteilt – damit dürfte der Versuch auch für dieses Jahr erneut gescheitert sein! Sicherlich auch ein Erfolg der Proteste der letzten Jahre gegen die Freisetzungen. Möglicherweise steht dahinter auch der veränderte Wille des vTI, das Gelände in Braunschweig nicht mit GVO kontaminieren zu lassen. Zumal der Projektträger aus NRW kommt, wo GVO-Freisetzungen mittlerweile verboten sind... Doch der Versuch ist noch nicht endgültig beendet, beantragter Freisetzungszeitraum ist 1.4.2011-30.11.2014, die nächsten zwei Jahre droht er also noch. Als Freisetzungsort ist nur "Niedersachsen" angegeben – das dürfte der Erfahrung früherer Jahre zufolge die Braunschweiger Fläche auf dem vTI-Gelände (früher FAL) werden.
4-5
gv-Merkmale soll dieser Mais tragen: Im
Antrag
heißt
es ausführlich: Lecker! Freiland-Experimente mit Gen-Mais in Braunschweig Verschiedene
Versuche mit gentechnisch manipuliertem Mais auf dem Gelände
des von Thünen-Institutes, ehemals FAL
(Forschungsanstalt
für Landwirtschaft), waren für das Jahr 2009 angemeldet
worden. Die RWTH
Aachen,
das
Julius-Kühn-Institut
(JKI)
und
eine weitere, noch unbekannte Institution wollten im Westen von
Braunschweig an der Bundesallee zwischen Kanzlerfeld und
Watenbüttel ihre Freiland-Experimente machen. Nach dem
Mon810-Verbot bleibt nun nur noch der Versuch der RWTH Aachen mit
Mon89034x88017 über. 1.) Freisetzung von MON 89034 x MON 88017 – genehmigt Bei
diesem Versuch wurde unter der Koordination der RWTH Aachen laut
Freisetzungsregister
des BVL
die
Maishybride MON 89034 x MON 88017 auf 1,12 ha ausgebracht. Diese
Mais-Sorte produziert zwei verschiedene Insektengifte und ist
gleichzeitig resistent gegen das Monsanto-Totalherbizid Glyphosat,
verkauft unter dem Namen „Roundup“. Ein
landwirtschaftlicher Einsatz dieser Pflanze wäre kombiniert
mit dem Einsatz eines der stärksten Pflanzengifte, wie es in
den USA, Argentinien, Brasilien und Paraguay schon auf Soja und
Raps eingesetzt wird. Zum Maishybrid MON 89034 x MON 88017 ein interessantes Detail: die Monsanto Agrar Deutschland GmbH hat laut BVL-Freisetzungsregister seit 2007 und noch bis 2011 Versuche an neun Standorten damit genehmigt bekommen. Die Forschung der RWTH Aachen in Braunschweig erspart Monsanto einen Teil derjenigen Forschung, die für eine zukünftige Zulassung dieser Sorte notwendig sein dürfte. Die Klage gegen eine der neun Freisetzungen durch Monsanto, und zwar gegen die in Wabern-Niedermöllrich wurde am 23.4. vor dem Verwaltungsgericht Braunschweig verhandelt und abschlägig beschieden. Außerdem wurde Monsanto ein Antrag beim BVL am 12.5. genehmigt (im „vereinfachten Verfahren“), nach dem in den Jahren 2009-2012 in Üplingen, östlich von Schöningen unter anderem genau jener Maishybrid MON 89034 x MON 88017 freigesetzt werden darf, mit dem Ziel, „die agronomischen Eigenschaften der gentechnisch veränderten Maislinien MON 89034 x MON 88017“ und anderer (MON 89034 x NK603 sowie deren Eltern MON 89034, MON 88017 und NK603) zu prüfen.
2.) Anbau von Mon 810 – verboten Für zwei Flächen von 0,2 und 2,4 ha war der Anbau von Mon810 im Standortregister eingetragen. Einer dieser Versuche steht unter der Leitung des JKI, vormals BBA. Für den anderen Versuch ist noch unbekannt, wer ihn zu verantworten hat. Der Anbau von Bt-Mais (MON810 und andere) birgt nach wissenschaftlichen Studien eine ganze Reihe von Gefährdungen – ist doch weder die in den Pflanzen produzierte Menge des Giftes und noch seine genaue Wirkweise in Ziel- und Nichtzielorganismen bekannt; ja es fehlen sogar reproduzierbare Messverfahren für den Giftgehalt in Pflanze oder Boden. Einen guten Überblick gibt die Studie von BÖLW und BUND „Lässt sich der Anbau von Gen-Mais Mon810 in Deutschland verbieten?“ Die Behauptung, es gebe keine wissenschaftlichen Belege für die Schädlichkeit von Bt-Mais, ist nicht haltbar. Am 14.4.2009 hat Bundeslandwirtschaftsministerin Aigner folgerichtig das Genmais-Konstrukt MON810 verboten, der Bescheid des BVL an Monsanto ist am 17.4. ergangen. Gegen das ministerielle Verbot von Mon810 hatte Monsanto am 23.4. Klage beim Verwaltungsgericht Braunschweig eingereicht. Nach der am 5.5. erfolgten Ablehnung des Eilantrages von Monsanto gegen das Verbot bleibt abzuwarten, ob dieses Verbot sich auch im Hauptsacheverfahren als klagefest erweist. Das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht Lüneburg als nächstobere Instanz lehnte am 28.5. jedenfalls im Eilverfahren einen Antrag des US-Saatgutherstellers Monsanto gegen das Anbauverbot ab. Die Eilentscheidung sei unanfechtbar, erklärte das Gericht und verwies auf das Hauptsacheverfahren, das noch beim Verwaltungsgericht Braunschweig anhängig ist. Grundsatzkritik an Freisetzungen von GVO-Pflanzen Solche Versuche verhindern nicht die Kontamination angrenzender Felder durch GVO-Anbau, sondern dienen dazu, die Auswirkungen der GVO auf Boden, Pflanzen- und Tierwelt berechenbar und damit organisierbar zu machen. Sie kontaminieren auch selber die Umgebung, denn sie geben GVO-Pollen ab, der von Bienen gesammelt wird. Auf diesem Weg drohen die GVO-Maispflanzen im vTI/ex-FAL den Honig der angrenzenden Imker zu verunreinigen. Deswegen hatten wir am 16.4. in einer Erklärung die RWTH Aachen, das JKI und das vTI Braunschweig aufgefordert, die Versuche mit gentechnisch verändertem Mais zu beenden. Die Mahnwache am ex-FAL-Gelände ist beendet!
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Flugblätter: Druckvorlagen
für zwei Infos hier: Außerdem
Presseerklärungen und Demo-Aufrufe: |
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Aktuelles: 11.6.10 Strafanzeige wegen Verbreitung von Genmais NK 603 Das Bündnis für eine gentechnikfreie Landwirtschaft in Niedersachsen, Bremen, Hamburg – in dem auch die Initiative gegen Genmaisversuche in Braunschweig mitarbeitet – unterstützt die Strafanzeige der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft gegen Unbekannt wegen der Verbreitung von Genmais NK 603. Dadurch soll geklärt werden, wer dafür verantwortlich ist. 6.6.10 Welche Bauern haben NK 603 ausgesät? Erst nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts übermittelte die Saatgutfirma aus Buxtehude, die das GVO-kontaminierte Saatgut in Verkehr gebracht hat, am Freitag, den 4.6. dem niedersächsischen Umweltministerium die entsprechenden Daten der Käufer, so berichtet der NDR heute. Nun ist die Frage: wo wächst verbotenerweise der Genmais? 28.5.10 Genmais – irgendwo in Niedersachsen Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium ist langsam: erst nach Ablauf der vereinbarten Fristen Ende April, hatte es dem niedersächsischen Umweltministerium mitgeteilt, dass zwei der überprüften Maissorten mit Genmai der Sorte NK 603 kontaminiert waren. Zu spät für eine Rückrufaktion, das Saatgut war verkauft und ausgesät. Mehr im Bericht der taz. 7.5.10 Prozess gegen Kreidemalerei
Am
Freitag, den 10. Mai war der erste Prozesstag gegen einen
Gentechnik-Aktivisten, der für „Captain Kirk“
eine Anzeige bei der Braunschweiger Zeitung abgegeben hatte. In
dieser Anzeige hatte sich im Jahr 2009 „Captain Kirk“
zu Kreidemalereien auf dem Gelände des vTI bekannt. Hier
der Prozessbericht. 10.3.10 Demonstration zum Genmais-Feld! Für Mittwoch, den 10. März ist eine Demonstration auf das Geländes des von-Thünen-Instituts angemeldet, um dort gegen die Fortführung des Genmais-Versuches zu demonstrieren. Treffpunkt ist um 15 Uhr das Einkaufzentrum Kanzlerfeld, zu erreichen mit dem Bus M11 aus der Innenstadt Braunschweig. 8.3.10 Räumung der Feldbesetzung 2009 rechtswidrig Die Stadt Braunschweig hatte als Ordnungsbehörde am 27.4.09 eine sehr plötzliche Beendigung der Feldbesetzung auf dem vTI-Gelände verfügt. Dagegen hatte einer der Feldbesetzer Klage beim Verwaltungsgericht Braunschweig eingelegt. Nun hat das Gericht einen Vergleichsvorschlag vorgelegt: angesichts der vorhergehenden Duldung sei eine so plötzliche Auflösung nur dann stichhaltig, wenn die Situation am Räumungstag erheblich eskaliert wäre, das aber war nicht der Fall. Demnach wäre die Räumungsverfügung und auch die Räumung selber rechtswidrig. Siehe Artikel in der BZ. Wichtige Feststellung des Vergleichsvorschlags: Art. 8 GG eröffnet auch den Zugang zu Grundstücken, die nicht dem öffentlichen Verkehr gewidmet sind, wenn das Ziel einer Demonstration das erfordert – allerdings nicht ohne weiteres, sondern dabei sind die betrieblichen und wirtschaftlichen Interessen des Grundstückseigentümers zu berücksichtigen. 28.1.10 Güteverhandlung um Feldbesetzung am Landgericht Braunschweig Nach knapp zweistündiger Verhandlung verpflichteten sich die GentechnikgegnerInnen mit Abgabe einer Unterlassungserklärung, die Fläche des vTI zukünftig nicht rechtswidrig zu betreten; jedoch nur, solange das Versammlungsrecht davon unberührt bleibt. Hier der Artikel auf indymedia mit weiteren Quellen aus der Lokalpresse. 17.10.09: Videobeitrag zum Resümee der Mahnwache am vTI Der Braunschweiger Internet-Sender „mikrofilm.tv.“ hat am 6.7. hier einen Beitrag zum Resümee aus fünf Wochen Mahnwache ins Netz gestellt. 1.6.09: Bündnis für eine „Gentechnikfreie Region Braunschweiger Land“ gegründet Am 1. Juni 2009 haben die Initiative „Keine Genmais-Versuche in Braunschweig!“, die BUND-Kreisgruppen Braunschweig, Helmstedt, Salzgitter und Wolfenbüttel, die Hofgemeinschaft Lindenhof Eilum und die NABU-Kreisgruppe Wolfenbüttel das Bündnis für eine „Gentechnikfreie Region Braunschweiger Land“ gegründet. Auf der Homepage gibt es eine Gründungserklärung, eine Unterschriftenliste und eine Presseerklärung vom 2. Juni. 30.5.09: 2. Fahrrad-Demo gegen Genmais-Aussaat Vom Kohlmarkt zum vTI-Gelände und einmal herum ging am Pfingstsamstg die zweite Fahrraddemostration gegen Freisetzungsversuche in Braunschweig.. 26.5.09: Sprießt der Mais? Heute wurde ein grüner Schimmer auf dem Versuchsfeld entdeckt – möglicherweise wurde der Gen-Mais unbemerkt ausgesät, ohne aus der Ferne sichtbare weitere Markierungsarbeiten auf dem Acker vorgenommen zu haben. 22.5.09: Mahnwache bleibt Mahnwache Das schwarze Versammlungszelt auf der Mahnwache darf bleiben, auch mit der gegenwärtigen Höhe. Die Stadt BS hat heute unserem „Antrag auf Aussetzung des sofortigen Vollzugs“ der Auflagen (siehe unter 20.5.) stattgegeben. 20.5.09: Die Stadt Braunschweig verfügt ... Nach dreieinhalb Wochen unverändertem Bestand scheint die Mahnwache plötzlich zu hoch zu sein: die Verlängerung der Mahnwache wird von der Stadt BS ab heute nur noch akzeptiert, wenn keine „Aufbauten“ über 1,5 m mehr da stehen. 13.5.09: Sambattac goes Mahnwache Die Trommelgruppe von attac-BS besuchte die Mahnwache am Mittwochabend. 5.5.09: Genmais Mon810 bleibt vorerst verboten Das Verwaltungsgericht Braunschweig hat den Eilantrag von Monsanto gegen das Anbauverbot von Mon810 abgelehnt. Damit bleibt der Gen-Mais vorerst verboten. Die endgültige Entscheidung bleibt dem Hauptsacheverfahren überlassen. 2.5.09: Initiative fordert, die Aussaat des Genmais Mon88017x89034 zu unterlassen In einer Erklärung hat die Initiative „Keine Gentechnik-Versuche in Braunschweig!“ auf die Eintragung ins Standortregister und auf die bald drohende Aussaat des RWTH-Aachen-Versuches hingewiesen und gefordert, diese zu unterlassen und die Genehmigung des Versuches zu widerrufen. 27.4.09: Besetztes Feld geräumt Am Montag, den 27.4. wurde das Feld geräumt, das in der Nacht von 23.4 auf den 24.4. auf dem ex-FAL/vTI-Gelände besetzt worden war. Berichte von der Besetzung, dem Wochenende und der Räumung finden sich hier. 25.4.09: Mahnwache eingerichtet Am Eingang des vTI in Kanzlerfeld wurde nach der Demonstration am 25.4. eine Mahnwache der Initiative „Keine Gentechnik-Versuche in Braunschweig“ eingerichtet. 20.4.09: GVO-Versuch auch in Söllingen Am 20.4. wurde für Söllingen eine neue Anmeldung im Standortregister veröffentlicht. Monsanto hat genehmigt gekommen auch hier „die Maishybride NK603xMON810 sowie Maishybriden der einzelnen Elterlinien NK603 bzw. MON810“ auf 0,25 ha auszubringen. Die Genehmigung geschah als Nachmeldung von 2005-2010 laufenden eines Versuches. Es soll im Schlag „Wippersche“ auf dem Schlag Nr. 25/1 ausgesät werden. Bilder: Für Veröffentlichungen stellen wir hier Fotos zur Verfügung. |
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Weitere Veranstaltungen zu Gentechnik in Braunschweig: Bitte
fangen Sie selber an, etwas zu organisieren! Wir kündigen
dies dann gerne an. |
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Wir fordern die RWTH Aachen und das vTI auf: Beenden Sie diesen Versuch! Wir rufen die Menschen in Braunschweig und im Braunschweiger Land auf: Protestieren Sie mit uns gegen Gentechnik-Versuche – auch 2010! kontakt: info [at] bs-gentechfrei.de |
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Vergangene Veranstaltungen: |
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So., 31.5. |
16 Uhr |
Gentechnik und Patente auf Saatgut |
Referent: A. Riekeberg, BUKO-Kampagne gegen Biopiraterie |
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Sa., 30.5. |
16 Uhr |
Jonglieren gegen Gentechnik (für Anfänger und Fortgeschrittene, |
Anleiterin: S. Hinze |
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Fr., 29.5. |
16 Uhr |
Alternativen zu Tampons und Binden |
Referentin: M. Schulze |
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Mi., 27.5. |
19 Uhr |
Ökologische Landwirtschaft und Gentechnikfreiheit |
Referentin: A. Fritzsch, Hofgemeinschaft Lindenhof |
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So., 17.5. |
16.00 Uhr |
Mahnwache |
Kaffeeklatsch mit Informationen zur Aktion „Bantam“-Mais |
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Do., 14.5. |
17.00 Uhr |
Watenbüttel, Bäckercafé Ziebart |
Vortrag: „Gentechnik – Warum ist sie gefährlich?“ zu Risiken und Nebenwirkungen der Gentechnik, zu Verbindungen zwischen Konzernen, Forschung und Behörden sowie zu den Möglichkeiten sich zu wehren. |
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Mi., 13.5. |
19.30 Uhr |
Kanzlerfeld, Wichernhaus |
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Di., 12.5. |
19.30 Uhr |
Bortfeld, Gasthaus Saue |
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Sa., 2.5. |
16 Uhr |
Mahnwache, vor dem Eingang Bundesallee 50 |
Kaffeeklatsch |
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Fr., 1.5. |
11-16 Uhr |
DGB-Maifest |
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Di, 28.4
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10.00 Uhr |
Vor dem Verwaltungsgericht Braunschweig, Am Wendentor 7 |
Straßentheater von „campact“ gegen die Klage von Monsanto auf Zulassung von Mon810 |
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Sa., 25.4. |
11 Uhr |
vom „City-Point“ zum FAL-Gelände |
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Do., 23.4. |
11 Uhr |
Verwaltungsgericht Braunschweig |
Gerichtstermin gegen die Monsanto-Freisetzung in Niedermöllrich |
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Mi., 22.4. |
14-17 Uhr |
BS-Kolleg |
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Mo., 20.4. |
13.30 Uhr |
BS-Kolleg |
Filmvorführung „Mit Gift und Genen“ |
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Sa., 11.4. |
11-16 Uhr |
BS-Kohlmarkt |
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Mi., 15.4. |
19 Uhr |
Nexus, Frankfurter Str. 253 |
„Eine völlig neue Art von Risiko“, Gentechnikkritischer Vortrag, anschließend Ton-Bild-Schau über Feldbefreiungen 2008 |
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Auf den Seiten von keine-gentechnik.de steht eine Liste bundesweiter Termine von Veranstaltungen |
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Proteste gegen Gentechnik an anderen Orten: |
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25. April bis 2. Mai 2009 |
Dreileben |
Mahnwache gegen die Freisetzung von GVO-Zuckerrüben durch die KWS |
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'23. April 2009 |
Magdeburg |
Zivilprozess gegen die Feldbefreier von Gatersleben am 21.4.08 |
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18./19. April 2009 |
Kitzingen (Franken) |
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17./18. April 2009 |
Göttingen -> Einbeck (Südniedersachsen) |
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17.-19. April 2009 |
Üplingen (westliches Sachsen-Anhalt) |
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Impressum:
Initiative gegen Genmais-Versuche in Braunschweig,
verantwortlich
Andreas Riekeberg, Räubergasse 2a, 38302 Wolfenbüttel.
E-Mail: info (bei) bs-gentechfrei.de