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Keine Gentechnik-Versuche in Braunschweig – und auch nicht anderswo! |
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Dienstag,
28.4., vormittags
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Infostand 11.4. |
Podium 22.4. |
Raddemo 25.4. |
Maifest 1.5. |
Infoabende 12.-14.5. |
Mahnwache seit 25.4. |
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130 Menschen demonstrierten am 18. April mit einem Straßentheater gegen die Klage von Monsanto auf Aufhebung des Mon810 Verbotes. Bürger_innen verhinderten im Theaterstück die Aussaat von Genmais durch zwei weißgekleidete Monsanto-Agenten. Anschließend sprachen auch Mitglieder der Initiative gegen Genmais-Experimente in Braunschweig zu den hiesigen Experimenten. Das Verwaltungsgericht Braunschweig ist für die Klage von Monsanto zuständig, da das hier ansässige Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) dieses Verbot auf Anweisung von Ministerin Aigner ausgesprochen hatte. Bislang hat das Verwaltungsgericht sehr gentechnik-freundlich geurteilt. Noch nicht eine einzige Freisetzungsgenehmigung des BVL wurde gerichtlich gekippt. Erst am Do., den 23.4., hatte das Gericht die Klage von Niedermöllrichern Bauern gegen den Mon810-Anbau abschlägig beschieden – und dabei dem Vernehmen nach überhaupt nicht gewürdigt, dass hier der Anbau von Zuckermais, der für den menschlichen Verzehr gedacht ist, von Mon810-Einkreuzung bedroht ist. Zwei Bilder aus einem Beitrag von Peter Rosenbaum auf der Forenseite der BIBS: |
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Impressum:
Initiative gegen Genmais-Versuche in Braunschweig, |
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