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Schluss mit den Genmais-Experimenten!Das „Bündnis für eine gentechnikfreie Region Braunschweiger Land“ fordert das JKI und das vTI sowie die RWTH Aachen auf, die geplanten Versuche mit gentechnisch manipuliertem Mais zu unterlassen. Drei Versuche scheinen in Braunschweig geplant zu sein. Zwei davon unter der Regie des JKI mit dem Maiskonstrukt MON810. Diese Ausbringung des Gen-Konstruktes ist als „Anbau“ im Standortregister des BVL eingetragen, einmal auf einer Fläche von 2,4 ha und ein weiterer Versuch auf einer Fläche von 0,2 ha, beide auf dem Gelände des vTI (ehemals FAL) im Westen von Braunschweig. Ein weiterer Versuch der RWTH Aachen soll mit dem Maishybrid MON 89034 x MON 88017 vorgenommen werden. Hierfür liegt eine Versuchsgenehmigung aus dem Jahr 2007 vor, die Ausbringung ist allerdings nicht ins Standortregister eingetragen. Der Imker Heiner Schrobsdorff aus Braunschweig und die Gärtnerin Alexandra Fritzsch aus Eilum hatten vom JKI Akteneinsicht gemäß Umweltinformationsgesetz verlangt. Doch das JKI versucht bis heute, mittels Hinhaltetaktik das Recht auf Akteneinsicht zu hintertreiben.
Wir
fordern das JKI auf: gewähren Sie Akteneinsicht! Diese Versuche dienen lediglich der Durchsetzung der Agro-Gentechnik – eine Technik, die die Industrialisierung der Landwirtschaft vorantreibt, zum Nutzen der Agrarchemie-Konzerne geschieht und aus guten Gründen von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt wird. Unsere Forderungen: Schluss
mit der Geheimniskrämerei! |
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Impressum: verantwortlich Andreas Riekeberg, Räubergasse 2a, 38302 Wolfenbüttel. E-Mail: info (bei) bs-gentechfrei.de